Dienstag, 24. Dezember 2013

Deutsch ist eine schöne Sprache und schafft gute Berufsaussichten


Sprachniveau A2


Die 158 Goethe-Institute, die in 93 Ländern Kultur, Sprache und Information über Deutschland vermitteln, haben 2011 fast 235.000 Sprachschüler unterrichtet. Der Deutsch-Boom ist nach Meinung von Fachleuten auch eine Folge der Wirtschaftskrise. Nach Einschätzung von Klaus-Dieter Lehmann, Präsident des Goethe-Instituts, seien vor allem junge Leute an Deutsch als Fremdsprache interessiert, damit sie ihre Berufschancen verbessern.


Deutsch ist schön

Mit Deutsch als Sprache beschäftigen sich viele Institutionen, so auch die Gesellschaft für die deutsche Sprache (GfdS). Jedes Jahr wählt sie aus Einsendungen von Bürgern die „Wörter des Jahres“. 2012 stand das Wort „Rettungsroutine“ auf Platz 1, gefolgt unter anderem von „wulffen“ und „Gottesteilchen“.
  
Deutsch ist nützlich

Deutsch zu lernen ist sinnvoll, wenn man in Europa arbeiten möchte. Das erklärt der australische Schüler Dominic Byrne: „Wer in Europa arbeiten will, muss sehr oft beweisen, ob man Deutsch sprechen kann. Die deutsche Sprache ist wirklich der Schlüssel zu Europa. Wenn man Deutsch sprechen kann, dann öffnet sich die Tür für zahlreiche Möglichkeiten.“

Sprachniveau B2

Die 158 Goethe-Institute, die in 93 Ländern Kultur, Sprache und Information über Deutschland vermitteln, haben 2011 fast 235.000 Sprachschüler unterrichtet. Dieser Deutsch-Boom ist nach Meinung von Fachleuten auch eine Folge der Wirtschaftskrise. Nach Einschätzung von Klaus-Dieter Lehmann, Präsident des Goethe-Instituts, seien vor allem junge Leute an Deutsch als Fremdsprache interessiert, damit sie ihre Berufschancen verbessern.

Deutsch ist schön

Mit Deutsch als Sprache beschäftigen sich viele Institutionen, so auch die Gesellschaft für die deutsche Sprache (GfdS). Jedes Jahr wählt sie aus Einsendungen von Bürgern die „Wörter des Jahres“. 2012 stand das Wort „Rettungsroutine“ auf Platz 1, gefolgt unter anderem von „wulffen“ und „Gottesteilchen“.
Kritisiert werden vor allem die vielen Anglizismen, die in die deutsche Sprache eindringen. Der Journalist und Sprachkritiker Wolf Schneider hat die Aktion „Lebendiges Deutsch“ mitbegründet, um das Deutsche mit frischen und vor allem deutschen Worten zu beleben: Schnellkost statt Fastfood, Personalabteilung statt Human Resources Department. In einem Interview mit der Zeitung Die Welt hat er gesagt: „Wenn ein Marsmensch mit einer einzelnen Sprache die Weltliteratur kennen lernen wollte, käme er mit Deutsch viel weiter als mit Englisch.“
  
Deutsch ist nützlich

Deutsch zu lernen ist sinnvoll, wenn man in Europa arbeiten möchte. Das erklärt der australische Schüler Dominic Byrne: „Wer in Europa arbeiten will, muss sehr oft beweisen, ob man Deutsch sprechen kann. Die deutsche Sprache ist wirklich der Schlüssel zu Europa. Wenn man Deutsch sprechen kann, dann öffnet sich die Tür für zahlreiche Möglichkeiten.“
 
Dominic Byrne steht auf der Empfehlungsliste für ein DAAD-Stipendium zum Studieren in Deutschland. Er hat in der Sekundarschule an einem deutschen „Immersionsprogramm“ teilgenommen. Das bedeutet: Man studiert alle Fächer (Mathematik, Sport, Gemeinschaftskunde, Naturwissenschaften) auf Deutsch. Seine beiden Lieblingswörter sind „Lachen“ und „Lächeln“. Er hat einen Trick gefunden, wie man die beiden Wörter unterscheiden kann: „Das Umlautzeichen im Wort „Lächeln“ sieht wie zwei lächelnde Zähne aus – und Lachen hört sich ein bisschen wie „hahaha“ an".

Autorin:
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Lesen Sie mehr über die Deutschen in der Rubrik Studium & Ausbildung "Ein Germanistik-Studium eröffnet vielfältige Berufschancen"
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